Urteil beim Sozialgericht: Sesselrad „Van Raam Easy Rider“ ist genehmigt!

Ich freue mich riesig, denn ich habe nach drei Jahren vor dem Sozialgericht Hamburg, Geschäftszeichen S 56 KR 2769/19, mit Hilfe der Rechtsanwältin Heike Kaiser-Behm das Liegerad „Van Raam Easy Rider 3“, wegen meines sehr schweren Schlaganfalls, zugesprochen bekommen. Und das ist sooo irre phantastisch!

Der Vertreter der Krankenkasse hatte im Termin angekündigt, dass in Berufung gegangen wird. Aber die Berufungsfrist ist verstrichen, eine Einlegung der Berufung ist nicht bekannt und ich habe einen Bescheid bekommen, dass das Rad als Hilfsmittel bewilligt wird.

Es kommt in Deutschland nur selten vor, dass ein Erwachsener überhaupt dieses Rad als Hilfsmittel genehmigt bekommen hat. Dementsprechend gibt es auch nur wenige gerichtlich positive Entscheidungen.

Mit dem „Van Raam Easy Rider“ kann ich besser alle wichtigen Stellen, Ärzte und Therapien, aber auch Einkauf, erreichen, weil durch den zuschaltbaren Motor Hindernisse von mir überwinden werden können. Das ist super, weil ich dann selbstständiger sein kann.


Ich hatte vor zwölf Jahren einen Schlaganfall und habe jetzt immer noch eine Sprachstörung, einem rechten Arm, den ich fast nicht geöffnet kriege (wegen der Spastik) und einem rechten Bein, das auch spastisch ist und in dem ich auch noch eine Fußheberschwäche habe. Ich kann nur circa 80 Meter gehen und brauche danach eine Pause, weil sonst die Gefahr besteht, dass ich falle. Ich muss mich beim Laufen sehr stark konzentrieren. Wenn ich abgelenkt bin (zum Beispiel wenn ich bekannte Menschen treffe oder durch Hunde) oder wenn ich länger gelaufen bin, lässt die Konzentration nach und ich falle vielleicht hin. So konzentriert bin ich über das Nichtfallen. Es ist so furchtbar.

Das „Van Raam Easy Rider 3“ ist mit einem Motor und einer Tretkraftunterstützung ausgestattet. Er läuft nur, wenn ich trete. Zusätzlich hat es eine Anfahrtshilfe, das heißt wenn ich losfahre unterstützt mich der Motor beim Anfahren. Das ist bei mir besonders bei Kreuzungen oder leichten Steigungen wichtig, weil ich bei einer grünen Ampel nicht so schnell losfahren kann. So schwer ist es.

In der Gerichtsverhandlung wurde ich gefragt, wie es ist, wenn ich öffentliche Verkehrsmittel benutze. Ich habe dem Gericht gesagt, dass das für mich schwierig ist, weil ich vor dem Anfahren einen Sitzplatz haben muss, weil ich das Gleichgewicht aufgrund mangelnder Rumpfstabilität nicht halten kann und zu fallen drohe. Wenn ich in den Bus einsteige, bin ich schon sehr aufgeregt, weil ich nicht weiß, ob es mir gelingt einen Platz zu finden. Ich kann mich dann nicht mehr gut ausdrücken. Es ist so, wie die Rechtsanwältin es vor Gericht sagte: „Hinzu kommt, dass die Klägerin in einer solchen Situation sehr aufgeregt ist und bei Aufregung auch ihre Sprachstörung sich erheblich verstärkt. Das ist für einen behinderten Menschen entwürdigend.“ So ist das – entwürdigend!

Jetzt kann ich mit dem neuen Rad die Strecken fahren. Ich muss nicht mehr in dem Bus oder der Bahn sagen „Ich muss sitzen…“.

Warum ist das „Van Raam Easy Rider 3“ für mich gut?

Die Selbstständigkeit und die aktive Trainingstherapie mit dem Liegerad ist enorm hoch. Die größten Unterschiede zu meinem jetzigen Dreirad sind vor allem, dass es ein Sesselrad ist und einen kleineren Einschlagwinkel hat.


Das bedeutet, ich kann in einem kleineren Bogen um die Kurve fahren und muss nicht mehr ausholen und zum Beispiel beim Rechtsabbiegen vorher nach links auf die Fahrbahn schwenken. Das heißt, ich muss mich beim um die Kurve fahren nicht mehr darauf konzentrieren, dass ich auch wirklich den großen Bogen fahre. So ist das mit dem Schlaganfall.

Meine Krankenkasse hat als Alternative zum „Van Raam Easy Rider“ einen Elektrorollstuhl vorgeschlagen. Aber bei einem E-Rolly fehlt dann der rehabilitative Aspekt des Muskeltrainings. Außerdem lässt sich in einem Rollstuhl die Rumpfstabilität schlechter steuern. Ein E-Rolly trägt nicht zum Muskeltraining bei und es wäre zu befürchten, dass meine Muskeln sich abbauen und ich dann auch irgendwann nicht mehr meine Wohnung im ersten Stock erreichen kann.

Und außerdem ist es tierisch wichtig für mich, dass der Sessel so niedrig, wie ein normaler Stuhl ist und ich nicht mehr auf den Sattel rauf- und runterspringen muss. Ich bin sturzgefährdet (wegen meiner Lähmung) und deswegen war das bei meinem alten Rad immer gefährlich.

Außerdem habe ich schon lange Rheuma und das Raufhüpfen auf den Sattel war für mich oft schmerzhaft. Außerdem ist es ein Sessel mit einer Rückenlehne. Das ist gut, wegen meiner Rumpfstabilität. Die Muskelspannung beziehungsweise Stabilität auf meiner linken und rechten Körperhälfte ist unterschiedlich, auch die Wahrnehmung.

Ganz toll ist der Blinker! Der weist nämlich die anderen, die hinter mir fahren, an, in welche Richtung ich abbiegen möchte. Das ist Gold wert. Natürlich muss ich immer noch aufpassen. Vorher konnte ich meine Hand nicht zum Abbiegen raushalten, wegen meiner gelähmten Körperhälfte.

Alles, die Gangschaltung, die Bremse, der Knopf für die Anfahrtshilfe und ein Licht, sind links am Lenker. Das ist wichtig, weil ich zwar mein Handgelenk, aber nicht meine Finger an der rechten Hand bewegen kann.

Die Rechtsanwältin Heike Kaiser-Behm ist klasse! Frau Kaiser-Behm hatte ich vor dem Schlaganfall als Rechtsanwältin gehabt. Direkt nach dem Schlaganfall konnte ich gar nicht sprechen und sollte eine gesetzliche Betreuerin bekommen. Ich hatte keine Sprache und ein gestörtes Sprachverständnis, deshalb kriegte ich eine Betreuung. Ich habe dann verständlich gemacht, dass ich mit der vom Gericht eingesetzten Betreuerin nicht einverstanden mit und habe Frau Rechtsanwältin Heike Kaiser-Behm gebeten, die Betreuung zu übernehmen. Eigentlich macht sie keine Betreuungen, aber sie hat gesagt, dass sie mir hilft, damit ich nicht in einem Heim untergebracht werden, sondern in meiner Wohnung bleiben kann. Und sie übernimmt die Betreuung mit dem Ziel, dass ich nicht mehr betreut werden muss, weil sie der Auffassung war, dass ich mein Leben selber regeln kann. Und genau so haben wir es zusammen gemacht. Cirka neun Monate nach meinem Schlaganfall hat das Betreuungsgericht entschieden, dass ich keine Betreuung braucht. Hilfreich war dabei vielleicht auch, dass sie dem Betreuungsrichter gesagt hat, dass sie mir helfen würde, wenn Not am Mann ist. Und ja, das hat sie auch gemacht. Super, oder?

Frau Kaiser-Behm hat mich nicht nur beim Gerichtsverfahren für das „Van Raam Easy Rider“, sondern auch schon bei einigen anderen Dingen sehr unterstützt. Und dafür bin ich ihr unendlich dankbar!!!! Sie ist mein Glückpilz!

Vor einem Bundessozialgericht hat eine Schlaganfallpatientin auch ein Liegerad bekommen. Und Jürgen hat dieses Urteil im Internet gefunden, was die Rechtsanwältin Heike Kaiser-Behm dann auch in ihren Argumenten vor dem Sozialgericht benutzen konnte.

Ohne meinen Lebenspartner Jürgen Michaelsen, meine Hausärzte Dr. Nils Hansen, Dr. Heinrich Cordes und die Logopädin Anne Wagner hätte ich das nie geschafft! Und ohne die Rechtsanwältin Heike Kaiser-Behm sowieso nicht. Sie ist sensationell!

Ich kann mir das „Van Raam Easy Rider“ privat nicht leisten, weil ich viel Geld für die Betreuung ans Gericht gezahlt habe. Deswegen ist es super, dass die Rechtanwältin Kaiser-Behm das ehrenamtlich unterstützt hat.

Van Raam Easy Rider als Therapiemittel

Das Liegerad hilft mir, die Aktivität in meiner gelähmten Körperhälfte durch Bewegungs- und Muskeltraining zu stimulieren. Außerdem kann es dafür sorgen, dass die Muskelspannung in meinen beiden Körperhälften ähnlicher wird, eventuell die Spastik etwas reduziert wird und meine Koordinationsfähigkeit verbessert wird.

Zusätzlich kann ich damit meine Kraftausdauer trainieren, indem ich zum Beispiel unterschiedlich lange oder schwierige Strecken fahre (zum Beispiel mit Anstieg) oder mein Rad unterschiedlich schwer beladen kann.
Fahrradfahren ist auch eine Bewegungstherapie und sorgt dafür, dass meine Gelenke auch in Zukunft weiter gut funktionieren und Gelenkschmerzen vermieden werden.

Reha Damp: das war toll!

 

Es tut so gut, am Meer zu sein und an einem sauberen Strand spazieren gehen! Es ist wunderschön mit dem Rad zu fahren, weil mein Knie trainiert wird und ich genieße das Meer! So weit hätte ich nie laufen können.

Fast 5 Wochen verbrachte ich bei der Reha Damp mit Krafttraining, Schwimmen, Ergotherapie, Physiotherapie, Armeo Spring,  die Strombehandlungen (Zellenbad und Interferenzstrom (IFR), Gleichgewicht, Koordination und den Wellen vor meinem Balkon.

Das Krafttraining war spitze, weil ich 5 Tage die Woche 1 1/2 Stunden, trainiert habe mit den Armen und den Beinen. Und das rechte Knie schwillt langsam ab. „Bitte begleiten! Geräte einstellen!“ sagte die Trainerin S. an alle Trainer. Toll, oder? Sie halfen mir, mit fast einer Hand, die Sachen zu machen wo ich Hilfe brauchte. DANKE! 

Erst eine halbe Stunde, dann 11/2 Stunden Krafttraining

Ich stolperte ohne Ende, besonders an dem Zwischengang zwischen Haus Passat (Zimmer, Essen, Ergotherapie usw…) und dem Haus Gesundheitszentrum (Schwimmen, Strom, Physiotherapie usw…). Dann nicht, dann fahr ich eben Aussenrum mit dem Dreirad!

Rechtes Knie, angeschwollen wegen richtig fallen mit einer Gleitsichtbrille. Dann die Brille zurückgegeben.

Ich hab Rice-up und Protein genommen, vor dem Krafttraining und Protein nach dem Training. Kohlenhydrate 50 g, Gemüse, Tofu, Walnüsse, Protein… und am Abend eigentlich null Kalorien, aber Kartoffelsalat, Kartoffelsalat, Kartoffelsalat… und nicht Tofu oder mehrere Salate! Immer nur Fleisch, auch am Samstag Abend. Das wünsche ich, dass das nächstes mal klappt. Der Chef hat das gesagt das mehr vegetarisches mit viel Gemüse kommt. Darum war ich bei Edeka: Paprika, Eier, Walnüsse.

Bei meinem rechten Arm ist es wunderschön zu sehen, dass sich die Wahrnehmung verändert hat mit Interferenzstrom und Physiotherapie. Ich habe nun ein anderes Gefühl im rechten Arm und Rumpf. Das ist ganz klasse nach so vielen Jahren 9 Jahre) mit Schlaganfall. Der rechte Arm ist kribbelig und ich muss kratzen nach dem Strom mit Interferenzstrom. Außerdem ist meine Hand offener und beweglicher, bei soviel Therapien.

„Und hoch! Wie geht das?“ frage ich. Die Ergotherapeutin sagt: „den Po nach hinten.“ „Cool“, sag ich!

Die Ergotherapie fand 5mal in der Woche statt (zweimal mit Armeo Spring). Aber vor der Therapie hab ich selber das Training mit Mentastim (dann ist die Muskulatur weicher) und Saeboflex (mit Bällen) durchgeführt (wenn es zu der Uhrzeit gepasst hat…)

Zu allen Behandlungen bin ich geradelt (mit kleinen Umwegen am Meer).

Armeo Spring das üben mit dem rechten Arm (Schlaganfall-Seite).

Wenn ich fertig war mit den Therapien dann bin ich weiter geradelt außerhalb des Zentrums. Der Weg war fast ebenerdig mit leichter Steigung. Das war eine gute Übung für mich, auch wenn ich danach fertig war :).

Außerdem hatte ich noch die Wärmepackungen und Marnitzmassage. da wo die Punkte sind, und natürlich fast jeden Tag Physiotherapie.

Danke, Dr Rode-Appelhans dass Sie genehmigt haben, das ich mit dem Dreirad auch innerhalb der Klinik (wegen dem Knie) fahren durfte. Mit 7-8 Terminen am Tag, mit gehen so lange Wege  (wegen Knieschmerz und fallen) das geht nicht, aber mit Aussenrum Dreirad fahren! Toll! 

Es ist wunderschön, im Sturm mit Gischt an der Ostsee Fahrrad zu fahren. Ohne das Fahrrad wären meine Ausflüge nicht möglich gewesen, weil ich bei starken Wind schnell das Gleichgewicht verliere.

Wenn ich nochmal die ganzen Therapien hab, dann immer zu der Reha Damp! Das war klasse! Ich komme wieder!

 

 

Korken hochziehen mit zwei Fingern

Pause machen – aber 3 Wochen üben mit der Ergotherapie trotzdem. Bei der Handspezialistin 🤚Diana Cordes in Wilhelmsburg, die Dame, die eigentlich im Uniklinik Eppendorf (UKE) war. Einmal die Woche ran in der Ergotherapie, dann ran selber und 1-2 mal täglich die rechte Hand und mehr. Ich finde es spannend, was Diana Cordes macht mit meiner Hand.

Erst, wie gewohnt, der Strom Mentastim (1 entspannen, 2 vorstellen, 3 Strom), (dann kribbeln sie eine Weile und weiten sich), dann ~30mal Saeboflex-Training (das die rechte Hand ist weich, durch die Übung mit werfen den rechten Ball), und dann Korken „greifen“. Erst die Hand nach unten, mit dem Handgelenk), dann nach oben, immer noch den Korken halten, dann wieder runter und dann fallen lassen. Drei bis viermal geht das. Dann nicht mehr, die Finger wollen nicht mehr.

Toll das ist (100.000.000 mal sing…. Strom ist toll, weil endlich geht das auf die Finger….nach 6 Minuten Strom (1. Bild) und das 2. Bild nach 11 Minuten.

Nach dem Korken entweder der Ball, oder das umdrehen (oder beides :).

Ich gehe zu Dr Bäumer dem 22. August. Immer sagt sie wann, der Termin ist. Damit sie weiß, was die Übung ist, und damit sie schreiben kann an Dr. Bäumer. Der Botox-Spezialist mit Mentastim, Saeboflex und mehr.

Immer so, wie die Hand und der Plan es möchte. Von 245 MU Botox in den Arm mit der Saeboflex an Anfang bis 4 Jahre später, immer noch Botox, aber weniger: 50 MU.

Ich gehe nur (in den drei Wochen Urlaub) hin zu der Handspezialistin in Wilhelmsburg und selber trainieren.

 

 

Hirnmässig gut!

Nach fast drei Jahren: Ich möchte klären, was hirnmässig war. Ich weiss noch nicht mal, wo in der Klinik das war. So verwirrt bin ich! Jetzt nicht mehr: Im UKE :) Bitte, was war damals für wirre Sachen in meinem Kopf? Oberarzt Dr. Götz Thomalla gibt Auskunft.

Birte Oldenburg: „Ich bin wieder da :) Nach fast drei Jahren. Am 3. 3. 2010 war mein Schlaganfall. Dass ihr so schnell geholfen habt, danke ich euch sehr! Ich bin Redakteurin und ich spiele hoffentlich bald wieder Klavier! Was damals war, ich kann mich gar nicht erinnern. Helfen Sie mir?“

Dr. Götz Thomalla: „Schön zu hören, dass es Ihnen gut geht! Gerne beantworte ich Ihre Fragem soweit mir das möglich ist.“

Birte Oldenburg: „Wo genau war mein Schlaganfall lokalisiert?“

Dr. Götz Thomalla: „Im vorderen und mittleren Anteil des durch die mittlere Hirnarterie (A. cerebri media) versorgten Gehirngewebes, sowie den dazugehörigen subkortikalen Regionen und in den Stammganglien (Linsenkern, innere Kapsel).“

Birte Oldenburg: „Wofür ist diese Hirnregion zuständig?“

Dr. Götz Thomalla: „In Anteilen des Gehirns finden sich u. A. Regionen, welche für Sprache (insbesondere Sprachproduktion, daher die Sprachstörung) zuständig sind, aber auch für die Steuerung der Motorik (daher die Lähmung).“

Birte Oldenburg: „Was passierte genau bei der OP?“

Dr. Götz Thomalla: „Bei der akuten Diagnostik zeigte sich, dass Ihre mittlere Hirnarterie durch ein Blutgerinnsel verschlossen war und daher das dahinterliegende Gehirngewebe nicht ausreichend durch Blut und Sauerstoff versorgt wurde. Um die Arterie wieder zu eröffenen sind die Kollegen der Neuroradiologie mit einem Kathether über die Leiste bis zu dem Verschlussort vorgedrungen und haben versucht, das Blutgerinnsel mit verschiedenen Methjoden von dort zu entfernen (Absaugen, Entfernen mittels Stent-Retriever, Auflösen mittels lokaler Lyse).

Nachdem dies nicht zufriedenstellend gelang haben Sie das Blutgerinnsel mit einem dünnen Draht passiert und einen Stent dort platziert, welcher wieder eine Öffnung des Gefäßes herstellte. Ein dabei fortbestehender Rest des Gerinnsels wurde durch fortlaufende medikamentöse Thrombolyse weiter aufgelöst. Dieser Stent ist dort in der Arterie verblieben.“

Birte Oldenburg: „Danke, das ihr das gemacht habt! DANKE!“

Dr. Götz Thomalla: „Schön zu hören, dass es Ihnen gut geht!“

Birte Oldenburg: „Aber klaro! Weiter kämpfen!““

Bild: UKE, Dr. Götz Thomalla.

Birte Oldenburg, zusammen mit Anna Craston, die Logopädin.